Damals War Es Friedrich - Städt. Hölderlin Gymnasium Köln - Klasse 7a
  Lesebreif an den Autor
 

Ein Lesebrief an den Autor.

>>Ich finde das Buch ist Ihnen sehr gut gelungen, weil es leicht zu verstehen war. Jedoch war das Ende sehr traurig. Man konnte sehr gut erkennen, wie sich die Lebenslage von Juden und "Deutschen" verändert, und wie sich die Gesetze und die Feindlichkeit gegen Juden gesteigert hat, jedoch hatte ich nicht solch ein Ende erwartet, denn ganz selten kommt der Tod der Hauptperson in Büchern, Filmen und ähnlichem vor.
Aber somit kann man mit dem Beispiel aus Ihrem Buch sehen, dass nicht jedes Ende, auch in der Wirklichkeit, glücklich ausgeht. Ich würde aber gerne wissen, was nach dem unglücklichen Vorfall mit dem Ich - Erzähler passiert, schließlich war er mit Friedrich eng befreundet.<<

Meine noch bestehenden Fragen:
- Wie wäre das Buch ausgegangen, wenn die Familie Schneider geflüchtet wäre?
- Was würde passieren, wenn Friedrich in dem Kapitel "Pogrom''
den Ich - Erzähler, bzw. seinen besten Freund bei der Zerstörung der Judenschule gesehen hätte?

Betül K.

 
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