Damals War Es Friedrich - Städt. Hölderlin Gymnasium Köln - Klasse 7a
  Alternatives Ende
 

Damals war es Friedrich 

(Ab Kapitel ''Ende'' Seite 157)

Als Herr Resch die schwere Stahltür öffnete trat eine Staubwolke in den Schutzkeller. Wir alle mussten husten und gingen nach draußen. Überall lagen Trümmer und Menschen rannten umher. Die Sonne schien stark und das Sonnenlicht blendete uns. Man hörte Schreie. Unser Haus stand noch, als einziges Haus in dieser Straße. Die anderen Häuser waren in hunderte kleine Stücke gefallen und 2 Leute ( wahrscheinlich die, denen das Haus gehörte ) weinten gehockt vor dem Haus. Der Feldwebel nickte uns kurz zu und ging mit seiner Freundin davon. Die Frau mit den Kindern verschwand plötzlich auch. Ohne ein Wort zu sagen. Mutter packte mich bei der Hand und wir gingen ins Haus. Vater folgte uns, den Kopf gesenkt. Im Haus war es schön kühl. Die Treppe war leicht mit Staub bedeckt. Mutter ging die Treppe hoch, ohne etwas zu sagen. Als wir vor unserer Haustür standen hörten wir stark-lautes Atmen. Vater holte rasch den Schlüssel aus seinem Mantel. Er steckte ihn ins Schloss und drehte ihn. Doch die Tür ging nicht auf. Vater versuchte es nochmal, drehte ihn noch fester doch die Tür ließ nicht nach. Mutter machte ein besorgtes Gesicht...Friedrich, bleib ganz ruhig, wir kommen!'', rief sie. Keine Antwort. Vater ging einen Schritt zurück und rammte die Tür. Die Tür brach und flog auf den Boden. Wir rannten in die Wohnung hinein. Friedrich saß gekrümmt unter dem Tisch, seine Augen waren geschlossen. Um seine Hand war ein Verband gebunden, aber man sah, dass er darunter stark blutete. Über seine Stirn lief dunkelrotes Blut. Zum Glück nicht viel. Vater beugte sich zu ihm herab und legte seine Hand auf Friedrichs Brust. Vater lächelte Mutter an. Mutter lächelte zurück. Sie lief in die Küche. ,, Lebt er?'', fragte ich und hockte mich neben Vater. Er nickte. Friedrich atmete schwer und seine Augen waren rot. Er hatte sicherlich geweint. Mutter kam mit einem Lappen wieder. Sie legte ihn auf seine Stirn. Langsam strich sie das Blut fort. Als sie fertig war legte Vater seine Hände unter Friedrich und trug ihn in mein Bett. Er deckte ihn zu und wir verließen den Raum...Was nun? ''flüsterte ich. Vater zuckte mit den Schultern und wir gingen in die Küche. Dort war auch schon Mutter. Sie saß auf einem Stuhl, ihr Gesicht in ihre Hände gelegt. Sie weinte. Vater setzte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schulter. ,, Hans Peter, hol deiner Mutter bitte ein Glas Wasser '', befahl er mir. Ich nickte und nahm ein Glas aus dem Schrank. Ich drehte den Wasserhahn doch es kam nur ein Tropfen heraus. Ich drehte mich zu Vater um und schaute ihn fragend an. Er bekam große Augen und kam zu mir. Er drehte den Wasserhahn weiter auf. Wieder nur ein Tropfen tropfte in das Spülbecken. Plötzlich verlor er die Kontrolle und trat gegen den Schrank. Mutter und ich erschraken. Er nahm das Glas und ging aus der Küche. Ich hörte ihn die Treppe absteigen. Mutter weinte noch lauter und ging in das Schlafzimmer. Was sollte ich nun tun? Was ist mit mir? Vater kam wieder in die Küche. Das Glas war immer noch leer. ,,Wo warst du?'' fragte ich ihn. ,,Bei Herr Resch'', brummelte er und stellte das Glas wieder in den Schrank.,, Er wollte uns kein Wasser geben! '',sagte er und versuchte seine Wut zu verbergen. Vorwurfsvoll schaute er den Wasserhahn an. Ich schluckte schwer und ging in mein Zimmer. Hinter mir schloss ich die Tür ab und setzte mich auf mein Bett, neben Friedrich. Er war immer noch nicht wach. Er atmete wieder frei. Ich blickte aus dem Fenster. Die Welt sah leer aus. Fast niemand war draußen zu sehen. Ich sollte froh sein, dass unser Haus noch stand. Viele Menschen wussten in diesem Moment nicht mehr wohin. Doch wir schon. Ich versuchte zu lächeln. Doch aus irgendeinem Grund schaffte ich es nicht. Das Fenster war offen. Schnell schloss ich es. Die dreckige Luft würde Friedrich nicht gut tun. Ich schaute ihn an. Seine Haare waren zerzaust und sein Kopf war zur Decke gerichtet. Ich stand auf und holte einen Verband aus dem Schrank, neben der Kommode. Friedrichs Hand lag unter der Decke. Ich hob die Decke hoch, nahm die Hand und machte den Verband vorsichtig ab. Eine große Wunde war auf seinem Handrücken zu sehen. Die Wunde war total dreckig. Ich ging aus dem Zimmer, wieder in die Küche. Ich hoffte, Vater war nicht da. Ich hatte Glück, Vater war nicht mehr in der Küche. Ich öffnete einen Schrank und nahm eine Flasche klaren Alkohol heraus. Rasch lief ich wieder in mein Zimmer. Auf meinen Nachttisch lag ein Tuch. Ich tupfte es kurz in den Alkohol und legte es sanft auf Friedrichs Hand. Er zuckte kurz, schlief aber immer noch. Langsam strich ich drüber und drückte leicht drauf. Das Tuch legte ich beiseite und verband die Hand mit einem neuen Verband. Plötzlich hörte ich ein lautes Geräusch...Aufmachen!!'', hörte ich einen Mann rufen. Ich blickte wieder aus dem Fenster. Vor unserer Haustür standen 5 Männer. Es waren Leute von der SS. Ich erkannte sie an ihrer Armbinde, mit dem Hakenkreuz darauf. Mir stockte der Atem und ich lief zu Vater. Er wusste schon Bescheid, denn er bewegte sich nicht. ,,Versteck Friedrich!'', brachte er aus sich heraus...Aber er schläft!'', sagte ich...Egal! Los, geh schon!'', rief er sauer. Wo sollte ich Friedrich verstecken? Wo ?! Als ich mein Zimmer betrat hatte er die Augen offen...Friedrich!'', rief ich voller Freude...Sie sind gekommen um mich zu holen'', ächzte er...Sie sind gekommen um mich zu holen!'', wiederholte er..Sein Mund war offen und seine Hände waren um seine Beine geschlungen. ,,Was?... Wieso?'', fragte ich und näherte mich ihm. ,,Sie kommen!'', sagte er und guckte mich an. Er hatte Tränen in den Augen. Da hörte ich Mutter schreien. Die Zimmertür sprang auf. Ein SS-Mann kam rein. Er deutete auf Friedrich. ,,Nein!!'',schrie Friedrich. Er umklammerte das Bett und schrie nur noch. Der Mann packte ihn am Arm und noch einer half ihm. Ich wollte Friedrich helfen aber der dritte Mann hielt mich fest. ,,Bitte, nein!'', rief Friedrich. Er weinte und schlug um sich. Aber die beiden Männer waren stärker. Der eine griff seine Beine. Der andere an den Armen. Sie trugen ihn aus dem Zimmer. Friedrich schaute mir tief in die Augen. ,,Danke, dass du immer mein Freund warst'', weinte er. Ich fing auch an zu weinen. Der Mann ließ mich nach ein paar Minuten wieder los. Meine Arme taten weh. Sofort lief ich zu Mutter. Sie hatte den Kopf gesenkt und geknickt saß sie auf dem Boden. Vater neben ihr. Er hielt sie im Arm. Er weinte auch. Ich ging zu ihnen und umarmte beide…Er war doch so ein guter Freund'', schniefte ich. Da kamen die Männer zurück. Sie nahmen uns auch mit. Wenigstens stirbt Friedrich nicht alleine, dachte ich und schloss die Augen.

                                                          Svenja Schreiber








Alternatives Ende

Im Luftschutzraum war es still. Mutter lehnte sich an Vater und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich habe so Angst um Friedrich. Hoffentlich passiert ihm nichts."
Als wir am nächsten Morgen endlich raus durften, sahen wir, dass unser Haus komplett abgebrannt war. Unsere Wohnung war nicht mehr da. Mutter suchte hektisch und ängstlich nach Friedrich. Wir halfen ihr, doch wir fanden ihn nicht. Traurig und niedergeschlagen setzten wir uns auf einen paar Trümmer. Vater sagte: "Vielleicht sucht Friedrich auch nach uns. Warten wir erstmal ab." Mutter sagte:” Ja, das wird wohl das Beste sein! Hans Peter, geh bitte mal nach etwas Zutrinken suchen." Als Mutter das sagte, bemerkte ich erst wie viel Durst ich hatte. Nach etwa 200 Metern sah eine Person, sie torkelte mit gesenktem Kopf hin und her. Ich wurde neugierig, deshalb ging ich näher. War das Friedrich? Nein, das konnte nicht Friedrich sein! Ich ging noch näher. Doch! Das war Friedrich!! Schnell lief ich zu ihm. ”Friedrich, du lebst!!” rief ich so laut dass es durch die Straße hallte. Langsam hob er den Kopf und als er mich sah, machte er große Augen. Ich umarmte ihn und fragte:” Wie geht es dir? Wie hast du es geschafft zu überleben?” Erst da bemerkte ich, dass er am Kopf blutete, ich erschrak. Dann stützte ich ihn und führte ihn zu meinen Eltern.
Als meine Mutter uns sah, schrie sie auf vor Erstaunen und half mir, Friedrich zu stützen. Mein Vater zog seine Jacke aus und legte sie auf einen Stein. Dort legten wir Friedrich hin und machten ihm einen notdürftigen Verband aus Kleiderfetzen. Er war schwach. Ich kümmerte mich um Friedrich.
Mittlerweile war es Mittag geworden. Es war sehr warm und staubig. Wir alle  waren sehr durstig und hungrig. Wir saßen den ganzen Tag bei Friedrich und wussten nicht, wie es weiter gehen sollte.
Es war sehr warm und staubig. Wir waren alle sehr durstig und hungrig. Wir saßen fast den ganzen tag bei Friedrich und wussten nicht was nun passieren sollte. Gegen Spätnachmittag gingen Mutter und Vater zu den Trümmern unseres Hauses in der nächsten Straße und suchten nach noch brauchbaren Sachen. Ich wusste nicht was ich mit Friedrich machen sollte, er schien immer schwächer zu werden. Ich suchte nach einem kalten Stein für Friedrichs Stirn. Ich legte ihn auf seine heiße Stirn. Dann stellte ich fest das ich dringet auf Toilette musste. ich sah nichts wo hinter ich gehen konnte. Dann sagte ich zu Friedrich ,dass ich mal kurz weg müsste. Ich suchte in den nächsten Straßen nach irgendwas wo ich hinter machen konnte.
Als ich zurück kam sah ich erstmal gar nichts aber als der Staub verflogen war sah auch nichts; wo war Friedrich hin. Schnell guckte ich die Straße rauf, wo eine Staubwolke zu sehen war. Schnell lief ich in die Richtung der Staubwolke. auf dem weg kam ich an meinen Eltern vorbei und erzählte ihnen alles hektisch. Sie liefen mit mir. Desto näher wir der Staubwolke kamen, desto lauter wurde ein marschähnliches Geräusch. dann sahen wir wie eine Gruppe SS-Leute den schreienden Friedrich hinter sich her zogen. Meine Mutter lief entsetzt zu der Gruppe und schupste den Mann der Friedrich zog beiseite und schrie:" sind sie eigentlich bescheuert einfach einen kranken jungen mit zu nehmen, sehen sie nicht wie schwach der Junge ist .Der Mann schupste sie weg und ging an ihr vorbei. Friedrich schrie:" Helft mir, helft mir bitte!!" Ich lief zu Mutter und half ihr hoch und setze sie an den Rand, während Vater zu Friedrich lief und schrie :" Das können sie nicht machen, er hat gar nichts getan!" Niemand reagierte, es half nicht. Nun beugte Vater sich zu Friedrich runter und sagte mit Tränen in den Augen:" Friedrich habe bitte keine Angst. Dir passiert nichts. Du warst immer gut du hast nie etwas getan!" Dann blieb er stehen und kniete sich nieder und weinte. Mutter weinte auch. Friedrich schrie verzweifelt:" Helft mir doch!! Ich habe solch angst. Was soll ich machen?" " Friedrich", schrie ich fassungslos. Man sah jetzt wieder nur die Staubwolke. Nun musste auch ich weinen.

                                                             
                                                              
Anik  Compes



Alternativer Schluss :

Es kam mir vor als seien Jahre vergangen ehe ich wieder lachen konnte. Nach Friedrichs Tod war alles so leer. Die Beerdigung konnten wir nicht organisieren, da kein Priester einen Juden beerdigen wollte. ,,Die Juden sind es nicht Wert‘‘, sagte der Priester. Zum Schluss kamen wir zu dem Entschluss Friedrich auf einem Hügel in der Nähe seiner Schule zu beerdigen. Lehrer Neudorf kam mit uns.

,,Er hat es nicht verdient so zu sterben‘‘, sagte Lehrer Neudorf, den Kopf auf das Grab gerichtet, so leise, das nur wir ihn verstehen konnten. Vater schüttelte nur den Kopf, als sei das alles für ihn unwirklich, nur ein Traum. Mutter weinte, und ich, ich starrte auf den Boden und musste an die Zeit mit Friedrich denken.

Noch in der gleichen Nacht hörten wir als wir Zuhause in den Betten lagen Hubschrauber, direkt über unser Haus. Wir befürchteten schon sie wollten uns holen, weil wir einen Juden beerdigt haben. Ich schaute aus dem Fenster, durch den Gardinenspalt, und sah, wie ein Jude aus einem Haus gezerrt wurde. Er kam mir bekannt vor. Ich glaube es war der Rabbiner von Friedrich. Ich erschrak und zog mich zurück in mein Bett. Ein lautes klopfen an der Tür weckte mich, und ich hörte leise Schritte die Richtung Tür gingen. ,,Wer ist da?‘‘, fragte mein Vater mit einer müden Stimme.    ‚,Polizei, wir haben gehört ihr versteckt einen Juden im Haus ! Raus mit ihm !‘‘ , schrie er meinen Vater an. ,,Nicht so laut! ‘‘, sagte mein ‚Vater, nun ein bisschen lauter.  ,,Außerdem, wer hat dies behauptet?‘‘, fragte mein Vater. ,, Herr Schneider, wir haben ihn gefragt und gesagt er solle uns sagen ob irgendein Jude aus seiner Familie versteckt wird, wir sagten ihn wir wollen es nur wissen, wir sind gegen die Nazis. Aber selbstverständlich sind wir Nazis.‘‘, antwortete der Polizist. Ich hörte tiefes ein und ausatmen. ,, Sie mieses Schwein ! ‘‘, schrie mein Vater den Polizisten an. ,,RUHE ! VERSTECKEN SIE NUN EINEN JUDEN ODER NICHT? ‘‘, schrie der Polizist. ,,Nein, er ist im Krieg gestorben…‘‘, entgegnete mein Vater leise. ,, Na das will ich kontrollieren.‘‘, sagte der Polizist und durchsuchte unsere Wohnung. Zum Schluss kam er in mein Zimmer. ,,Und wer ist das?!? ‘‘, fragte der Polizist meinen Vater, der ihn nicht aus den Augen ließ. ,,Mein Sohn, wehe sie tun ihn was an.‘‘, sagte mein Vater. ,,Keine Sorge, ich tu ihm nichts, aber sie müssen mitkommen! ‘‘, befahl der Polizist und zeigte auf meinem Vater. ,,NEIN!‘‘, schrie ich als ich bemerkte was hier vor sich ging. Herr Schneider wurde erpresst, er würde niemals seinen eigenen Sohn, verpfeifen. Ach wenn er nur wüsste das sein geliebter Sohn nicht mehr am leben ist. ,,Lassen sie ihn los!‘‘ , befahl ich den Polizisten, der jedoch nur lachte. Ich hatte nicht den Mut mich ihm in den Weg zu stellen. Traurig schaute mein Vater uns noch einmal an, und verließ die Wohnung. Meine Mutter stand reglos da, ohne ein Wort zu sagen und murmelte leise ,,Los, geh ins Bett.‘‘ . Das tat ich auch, obwohl ich nicht einschlafen konnte, ich war mit den Gedanken am Rabbiner, Herrn Schneider und an Vater. Die Nacht war einfach zu viel für mich.

 

Müde stand ich auf und machte mir ein Brot mit Butter und Wurst, meine Mutter war nicht da, als es an der Tür klopfte. Voller Panik ging ich zur Tür und horchte ob ich jemanden hörte, ich hörte Gemurmel, Geflüster. Langsam öffnete ich die Tür, nur einen kleinen Spalt weit damit ich sehen konnte wer es ist. Ich konnte nichts mehr sagen so überrascht war ich als ich sah wer da vor der Tür stand. Herr Schneider und mein Vater ! Voller Freude umarmte ich beide, ließ sie schnell rein und schloss die Tür. ,,Wie…was…wow. ‘‘, kam aus mir heraus. Beide mussten lachen, Herr Schneider wurde jedoch schnell wieder ernst und fragte nach Friedrich. Traurig und voller Mitleid erzählten wir ihm die Geschichte. Blass und niedergeschlagen sah er uns an. Heise sagte er : ,,Trotzdem, danke dass ihr so lange für ihn gesorgt habt.‘‘. ,,Wie soll es nun weitergehen?‘‘ , fragte mein Vater. ,,Ich weiß es nicht…‘‘, sagte Herr Schneider mit roten Augen.  ,,Wir könnten dich bei uns in der Wohnung verstecken und wenn jemand kommt kannst du dich im Schrank verstecken.‘‘, schlug mein Vater vor. Herr Schneider nickte nur und bedankte sich bei meinem Vater. Bis der Krieg vorbei war, passierte kein weiterer Vorfall und Herr Schneider konnte in seine alte Wohnung einziehen, Herr Resch zog aus weil die gesamte Nachbarschaft auf ihn losging. Herr Schneider besuchte uns jeden Tag, da er zu einsam war, und wir freuten uns immer darüber.


                    Cinzia Russo




 
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