Damals War Es Friedrich - Städt. Hölderlin Gymnasium Köln - Klasse 7a
  Inhaltsangaben
 
Inhaltsangabe (Seite 1-49) Sahin K.


Vorgeschichte

Die Eltern des Ich-Erzählers wohnen in einem Mietshaus im ersten Stock. Der Vater des Ich-Erzählers ist arbeitslos. Der dicke Herr Resch ist nicht nur der Hausbesitzer, sondern auch Großhandelsvertreter. Er lässt sich nur an hohen Feiertagen für eine Stunde im Vorgarten blicken. Dann setzt er sich neben seinen Gartenzwerg "Polykarp" und betrachtet die Leute auf der Straße. Ein Stock über dem Ich-Erzähler wohnen Herr und Frau Schneider mit ihrem Sohn Friedrich. Herr Schneider ist Beamter bei der Post und grüßt immer freundlich. Wenn seine Frau hin und wieder die Treppe putzt, lächelt sie einen an.

Schnee
Frau Resch schaufelt den Schnee vom Gartenweg auf das Rosenbeet. Als sie wieder im Haus ist, geht Friedrich nach draußen. Der Ich-Erzähler fragt seine Mutter, ob sie auch nach draußen gehen würden. Sie schiebt es immer wieder auf.
Schließlich geht Friedrich dann wieder ins Haus, benutzt jedoch nicht den Weg, sondern geht über den Schnee daneben. Das sieht Herr Resch durch sein Fenster und ruft verärgert hinaus, dass Friedrich die Rosen des Hausbesitzers "in Frieden lassen" solle. Und er nennt ihn einen "Judenbengel".

Reibekuchen
An einem Tag im Jahr 1929 muss die Mutter von Friedrich, Frau Schneider, ins Rathaus. Deshalb soll Friedrich beim Ich-Erzähler bleiben. Obwohl sie sich schon lange kennen, will der Ich-Erzähler zuerst nicht, dass Friedrich mit seinen Spielsachen spielt. Friedrich hat seine Kuckucksflöte dabei, auf der er solange spielt, bis der Ich-Erzähler ihm vor Neugierde ganz nahe rückt. Er lässt ihn darauf blasen, deshalb darf er auch sein Spielzeug nehmen. Die Mutter des Ich-Erzählers kommt und fordert sie auf, mit ihr Reibekuchen zu backen. Sie reiben die Kartoffeln und Mutter schneidet die Zwiebeln. Mutter backt die Fladen. Die Kinder teilen sie sich. Auch alle anderen essen sie so. Keiner bleibt übrig. Da sie so dreckig sind, beschließt die Mutter, sie in die Badewanne zu setzen. Sie haben riesigen Spaß, während Mutter immer wieder den Boden aufwischen muss.

Großvater

Weil der Großvater, der bei der Eisenbahn arbeitete, gerade in der Stadt ist, besucht er seine Familie. Der Ich-Erzähler muss seinen besten Anzug anziehen, gepflegt und gekämmt sein. Als der Großvater da ist, überprüft er erst alle Zimmer und dann setzt er sich, wie immer, in das Wohnzimmer. Er überprüft auch den Ich-Erzähler, seinen Enkel, ob er gepflegt ist. Der Großvater macht dem Vater Vorwürfe, weil er arbeitslos ist: “Wärst du zur Eisenbahn gegangen, könntest du deine Familie jetzt gut versorgen. Der Junge wird, wenn er erwachsen ist, bei der Eisenbahn arbeiten. Dafür sorge ich .“ Der Vater widerspricht ihm nie, weil der Großvater ihnen jeden Monat einen Brief mit viel Geld schickt. Ohne dieses Geld hätte die Familie noch mehr hungern müssen. Dann rumst es oben, sodass die Lampe wackelt. Der Ich-Erzähler sagt vorlaut: “Das war Friedrich!“ Der Großvater fragt, wer Friedrich sei. Vater erklärt ihm, dass über ihnen eine jüdische Familie wohnt und dass sie einen kleinen Jungen namens Friedrich hätten. Dann befiehlt der Großvater, dass er möchte, dass sein Enkel nicht mehr mit diesem Jungen spielt, weil er schon viel Schlechtes über Juden gehört habe.

Freitagabend
Am Freitagabend wäscht die Mutter des "Ich-Erzählers" für andere Leute und der Vater sucht Arbeit. Deshalb ist der Ich-Erzähler an diesem Abend bei Schneiders. Er lernt viel über die Religion der Juden, da diese sich auf den Sabbat vorbereitet. Hans-Peter lernt z.B., dass bei den Juden eine so genannte "Mesusah" anstelle eines Kreuzes über der Tür hängt. Sie brechen Brot und trinken Wein.

Schulanfang 
Friedrich und der „Ich“ -Erzähler dürfen zusammen in einer Schulbank sitzen. Nach der ersten Stunde warten die Eltern auf die Kinder am Schultor. Sie haben beide eine Schultüte in der Hand. Beide wollen ihre Schultüte sofort öffnen. Doch die Mutter des Ich-Erzählers hält ihn zurück. Auf dem Weg nach Hause fragt Herr Schneider: „Wohin gehen wir nun?“ Friedrich antwortet sofort: „Zum Rummelplatz!“
Die Mutter des Ich-Erzählers versucht sich rauszureden, doch ihr Sohn fleht auch, auf den Rummelplatz zu gehen. Herr Schneider und Frau Schneider überreden sie. Als sie ankommen, drängt der Vater des Ich-Erzählers seine Frau: „Du musst mir 5 Mark geben!“ Seine Frau antwortet, dass sie kein Geld bei sich habe. Nur noch 2 Mark vom Haushaltsgeld. Vater erwidert: „Gib sie mir“! Dann bekommt Hans-Peter eine Karte fürs Pferdekarussell von Herrn Schneider geschenkt und sie fahren zweimal. Danach bekommen sie von Frau Schneider Zuckerwatte und Bockwürste. Dann machen sie Erinnerungsfotos auf einem ausziehbaren Holzpferd. Zuhause packt Hans-Peter seine Schultüte aus und findet außer viel Zeitungspapier ein Päckchen verzuckerten Zwieback.

Schulweg 
Friedrich und der Ich-Erzähler gehen von der Schule nach Hause. Friedrich erzählt ihm, dass er gestern von seiner Mutter zum Ohrenarzt geschleppt worden war. Der Ohrenarzt hat ihm aber nur Kräftigungsmittel verschrieben. Als sie zu dem Haus des Ohrenarztes kommen, sehen sie, dass jemand auf dem Arztschild mit roter Farbe das Wort Jude geschmiert hat.
Sie steigen die Treppe hoch. Dr. Askenase öffnet die Tür. Friedrich versucht dem Arzt zu erklären, was auf seinem Arztschild steht, aber er kann den Satz nicht zu Ende bringen und der Ich-Erzähler muss ihn vervollständigen. Dr. Askenase sagt, dass er diese Schmiererei schon gesehen und gelesen hat. Dann bedankt er sich bei ihnen und schließt die Tür. Als sie auf der Straße stehen, sehen sie vor dem Schreibwarenladen, das einem alten, kleinen, spitzbärtigen Mann gehört, einen Menschenauflauf. Sie vermuten einen Unfall, aber als sie näher kommen, sehen sie einen Mann mit einem Schild um den Hals, das die Aufschrift: "Kauft nicht beim Juden!" trägt. Plötzlich tritt eine ältere Frau, die trotzdem bei Juden kaufen will, aus der Menge. Der Mann jedoch will sie nicht vorbei lassen. Deswegen quetscht sie sich zwischen ihm und der Hauswand durch. Der Mann verzieht keine Miene, doch seine Hand, die hinter dem Bauchriemen steckt, ballt er zur Faust. Ein wenig später kommt sie ächzend die Treppe wieder herauf. Als die Frau weg ist, tritt Abraham Rosenthal, der Ladenbesitzer, aus seinem Geschäft heraus und starrt mit ernstem Gesicht in die Menschenmenge. Friedrich grüßt ihn freundlich, weil er sie anblickt.

Die Schlaufe
Am Mittwoch holt der Ich-Erzähler Friedrich zu einem Heimabendtreffen ab, denn das ist in einem Jungenclub.
Das wichtigste in diesem Club ist ein schwarzes Halstuch, und deshalb nimmt Friedrich ein Dreieckstuch von seiner Mutter mit. Er bindet Friedrich das Tuch um und legt es ihm so unter seinen Hemdkragen, dass hinten nur noch ein Zipfel hervorschaut. Friedrich zieht eine braune Lederkette mit einem Hakenkreuzanhänger aus seiner Tasche. Eine solche Kette besitzt nicht einmal der Fähnleinführer. Dann kommen sie endlich an der Festungshalle an. Die anderen tollen schon im Hof herum. Endlich kommt ein Jungzugführer, dem Hans-Peter meldet, dass er einen Neuen mitgebracht habe. Dann lässt er sie antreten und sie stellen sich auf. In dem Raum, in dem sie sind, hängt ein großes Hitlerbild an der Wand. Der Fähnleinführer kommt und bringt einen buckligen alten Mann mit, der erzählt, dass die Juden eine große Gefahr seien. Dann sagt er dreimal: "Die Juden sind unser Unglück!" Danach fragt er Friedrich, wie der Satz heiße. Er fragt ihn dreimal, aber dieser antwortet erst beim 3. Mal:" Die Juden sind euer Unglück!" Dann steht er auf und rennt davon.


 

 (Zohaib Sajid)

Der Ball

 Friedrich und Hans-Peter liefen die Straße entlang,als Hans-Peter seinen Gummiball immer wieder so warf,dass Friedrich ihn fangen konnte. Doch als Friedrich kurz nicht aufpasst, flog der Ball in eine Schaufensterscheibe, diese zerbrach sofort.Friedrich wurde von der Ladenbesitzerin beschimpft, obwohl Hans-Peter zugab, dass er es war. Als dann ein Wachmeister Hans-Peter nicht glaubte und behauptete,dass Juden schlimm seien, war Herr Schneider bereit, die Scheibe zu bezahlen.

 

Treppengespräch

 Herr Schneider stieg mit Friedrich die Treppe herab, als sie Herrn Resch zufällig trafen. Herr Resch hatte Herrn Schneider etwas mitzuteilen, er wollte, dass Familie Schneider auszieht und Hans-Peters Vater als Zeugen, doch dieser wollte Herrn Resch keineswegs unterstützen. Als Herr Schneider nach dem Grund fragte, antwortete Herr Resch laut: Weil sie Juden sind!

 

 Herr Schneider

 Hans-Peter und Friedrich saßen auf dem Bordstein vor ihrem Haus, als sie einen Mann sahen, der sich ihnen näherte. Als dieser ihnen näher kam, stellte sich heraus, dass es Herr Schneider ist. Er weinte und verhielt sich anders als sonst. Hans-Peter erzählte seiner Mutter von dem Ereignis, doch diese wollte Herrn Schneider nicht stören. Am Abend kam Frau Schneider zu ihnen, gekränkt beichtete sie, dass Herr Schneider wegen jüdischen Glaubens gefeuert wurde.

 

Die Verhandlung

 

Herr Resch rief Familie Schneider vor Gericht, um ihnen endgültig zu kündigen. Doch das Gericht entschied sich gegen Herrn Resch, da dieser seit 10 Jahren wusste, dass sie Juden waren und sonst keinen Kündigungsgrund hatte.

 

 Im Kaufhaus

 Friedrich trug einen neuen Anzug, weshalb Hans-Peter ihn fragte, woher er ihn habe. Daraufhin führte Friedrich ihn in ein Kaufhaus, denn dort hatte Friedrichs Vater eine neue Stelle. Herr Schneider ließ die beiden mit einer Eisenbahn spielen, als Hans-Peter beichtete, dass sein Vater in der Partei war. Später durften sie sich für ein Mark Spielsachen kaufen.

 

Der Lehrer

 Die Schulglocke läutete, als Lehrer Neudorf die Schüler bat, noch da zubleiben. Denn er wollte den Kindern etwas über das bisherige Leben der Juden erzählen. Friedrich wusste nicht, wieso er das alles erzählt. Doch dann teilte Lehrer Neudorf ihm mit, dass er die Schule wegen jüdischen Glaubens verlassen musste.

 

Die Reinmachefrau

 Seitdem Herr Schneider im Kaufhaus Abteilungsleiter geworden war, kam Frau Penk zum Reinmachen und helfen der Hausarbeiten zweimal in der Woche zu den Schneiders. Doch als das neue Gesetz Frauen unter 45 Jahren verbot, bei Juden zu arbeiten, wurde Frau Penk gezwungen zu kündigen.

 

 Gründe

 Vater kam spät von der Arbeit, doch anstatt zu essen, wartete er auf Herrn Schneider. Als er die Schritte von Herrn Schneider hörte, lief er nach draußen um ihn aufzufangen. Er teilte ihm mit, dass er der Partei beigetereten war und dass Familie Schneider besser aus Deutschland fliehen sollte. Doch Herr Schneider hielt dies für keine gute Idee.

 

Im Schwimmbad

 An einem heißen Tag fuhren Friedrich und Hans-Peter ins Schwimmbad. Auf dem Weg fiel ihnen ein Mann mit einem silbernen Fahrrad auf. Als sie ankamen, gaben sie ihre Klamotten ab und bekamen dafür eine Nummer.Doch nach dem Schwimmen bemerkte Friedrich,dass er die Nummer verloren hatte. Als er den Bademeister darauf aufmerksam machte, sah der an dem 'Israel' auf Friedichs Ausweis,dass er Jude war.Kurzer Hand schmiss er ihn raus.Auf dem Rückweg sahen sie mehrere Leute um einen Jungen stehen, dem sein silbernes Fahrrad gestohlen worden war. Friedrich bat ihm Hilfe an, doch der Junge dachte nicht, dass man einem Juden glauben würde.

 

Das Fest

 Hans-Peter ging mit Friedrich in die Synagoge.Sie setzten sich auf eine Bank. Der Rabbiner holte die Tora und Friedrich musste Gebete vorlesen. Denn nun war er ein Mann in der Religion. Als sie später nachhause gingen, wurde Friedrich beschenkt. Außerdem hielt er eine Rede darüber, dass er seinen Eltern dankbar war.

 

 

 

 Inhaltsangaben ab Seite 102 (Yvonne)

 

Hans Peters Klasse machte mit ihrem Lehrer Schuster, der für seine Strenge bekannt war, einen anstrengenden Gewaltmarsch. Dabei traf Hans Peters Klasse auf Friedrichs, der auf eine Judenschule ging, da es ihm verboten war, eine „normale“ Schule zu besuchen. Lehrer Schuster stimmte ein Lied, das seinen Hass und Ekel gegen Juden ausdrückte, an, um Friedrichs Klasse zu provozieren. Hans Peter begegnete eines Tages einem bewaffneten Trupp auf der Straße. Aus Neugierde schloss er sich ihm an. Der Trupp ging zum jüdischen Lehrlingsheim und brach dort gewaltsam ein. Dann zerstörte der Trupp alles, was sich in dem Haus befand und auch Hans Peter machte mit. Anfangs hatte er sehr viel Spaß am Zerstören und machte viel kaputt, aber dann wurde er sich seiner Tat bewusst und war erschrocken über sich selbst. Später, am selben Tag, wurde auch bei Schneiders eingebrochen und ihre Wohnung wurde verwüstet. Es waren dieselben Leute, die auch beim Lehrlingsheim waren. Daher konnte Hans Peter Friedrich nicht helfen, was ihm sehr zu schaffen machte. Durch die Aufregung ging es Frau Schneider, Friedrichs Mutter sehr schlecht. In der Nacht musste sogar der Arzt kommen. Aber er konnte Frau Schneider nicht mehr helfen und sie starb. Um an Geld zu kommen, reparierten Friedrich und sein Vater Lampen von Freunden und Bekannten. Ihre Wohnung war weiterhin verwüstet und es ging ihnen durch den Tod von Frau Schneider sehr schlecht. Herr Resch, ihr Vermieter, kündigte ihnen die Wohnung, weil er Nationalsozialist war und keine Juden in seinem Haus haben wollte. Friedrich und Hans Peter gingen einige Zeit später zusammen ins Kino, was für Juden eigentlich verboten war. Zu Beginn ging alles gut, doch dann wurden die Pässe der Kinobesucher kontrolliert. Friedrich versuchte, aus dem Saal zu laufen, doch einer der Kontrolleure hielt ihn fest und nahm ihm seinen Ausweis aus der Tasche, an dem man erkennen konnte, dass er Jude war. Friedrich hatte das Glück, dass der Kontrolleur ihn gehen ließ, ohne ihn zu verraten. Hans Peter sollte einen Korb Kartoffeln zu Schneiders bringen, wobei er erfuhr, dass sie einen Rabbiner, einen Anhänger der jüdischen Religion, versteckten, der verfolgt wurde. Einige Tage später ging Hans Peter wieder zu Schneiders. Er sah ihnen zu, wie sie auf ihre Kleidung gelbe Sterne, Judensterne aufnähten, wozu sie verpflichtet waren, damit man sie sofort als Juden erkannte. Kurze Zeit später, während Friedrich bei Bekannten war, kam die Polizei und nahm Friedrichs Vater und den Rabbiner fest. Während Herr Resch die Wohnung plünderte, kam Friedrich nach Hause und beschimpfte Herrn Resch einen „Fledderer“. Daraufhin rief Herr Resch lautstark nach der Polizei und Friedrich lief rasch davon, um nicht auch festgenommen zu werden. Friedrich kam eines  Tages zu Hans Peters Familie. Er war hungrig und sehr schmutzig. Er lebte in einem Versteck und kam nur zu Hans Peter, weil er ein Bild von seinen Eltern wollte, da er fürchtete, sonst ihr Aussehen zu vergessen. Doch während seines Besuches ertönten plötzlich laute Alarmsignale und alle mussten in den Luftschutzkeller. Da Friedrich nicht mitkommen konnte, weil er Jude war, blieb er im Haus. Aber er bekam große Angst während des Bombenangriffes und kam zum Luftschutzkeller, doch Herr Resch, der Luftschutzwart, wollte ihn trotz des lautstarken Protestes der Anderen nicht hineinlassen. Nach dem Ende des Bombenangriffes ging Hans Peter mit seiner Familie und Herrn und Frau Resch zurück zum Haus, welches trotz des Angriffes noch stand, wo sie im Hauseingang den ohnmächtigen Friedrich vorfanden. Herr Resch war wütend, dass Friedrich dort lag und trat ihm gegen den Kopf. Friedrich starb.

 
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